Fotografie ist bewusstes Sehen und visuelles Gestalten. Die Motive sind reale Dinge, Momente und graphische Strukturen und die Umsetzung eine spannende Kombination aus Technik und Kunst.
Soweit die Theorie.
Die Praxis begann für mich mit Knipserei ohne künstlerischen Schwerpunkt auf unserem Bauernhof und Gepansche mit Entwickler- und Fixierflüssigkeiten in der Dunkelkammer der Schwalmschule. Aber Spaß gemacht hat’s immer.
Vor fast 35 Jahren waren wir zum ersten Mal in Nepal. Es war kein anderes Land, es war eine andere Welt! Seitdem besuchen Edith und ich immer wieder Freunde dort und die Bergwelt des Himalaya. Den afrikanischen Alltag erlebten wir hautnah in einem Dorf in Ghana und die enormen Veränderungen über 20 Jahre hinweg. Besonderes faszinierend war Indochina, mehrere Reisen führten uns durch durch Vietnam, Kambodscha und Laos. Und wieder ganz anders der Regenwald und die Vulkane Ecuadors. Oder Wanderungen und Klettersteige in den Alpen, fast eine Art Heimattrekking.
Silhouetten auf dem Kala Pattar vor dem Pumori-Südhang in der Morgensonne. Gorak Shep, Khumbu, Nepal.
Mein erster Reise-Vortrag war natürlich eine klassische Diaschau. Heute (oder morgen, wenn aus Corona-Zeiten wieder Normalität wird) gibt es nichts Schöneres, als mit fantastischen Möglichkeiten in einer Multivisions-Show große Bilder zu zeigen und dazu Geschichten zu erzählen.
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Zuletzt aktualisiert im März 2022.